Es soll ja Teetrinker geben, die kaufen sich ihren Tee lose, stopfen die Tütchen dann in irgendeinen Vorratsschrank, ohne darauf zu achten, ob die Tüte aufgerissen ist und welche Nachbarschaft der Tee so hat. Da steht der Kamillentee neben dem Früchtetee, auch der schwarze Tee reiht sich ein und gleich daneben sind offene Tüten von Oregano, Majoran und Salbei zu finden. Jedem das Seine, aber wer Tee so lagert, der muss sich nicht beschweren, wenn dieser dann nicht mehr schmeckt.
So geht richtige Teeaufbewahrung
Sie können ihren Tee natürlich in Tüten aufbewahren, dagegen ist nichts einzuwenden. Dann sollten diese Tütchen aber auch gut verschlossen sein. Noch besser ist es, wenn Sie Tee in Metall- oder Glasdosen geben und diese mit einem Deckel verschließen. So bleibt das Aroma dort, wo es später mal gebraucht wird. Um nun auch noch zu wissen, was sich in der Dose befindet, ist das Beschriften mit Tee-Etiketten sinnvoll. Solche selbstklebenden Etiketten haften nicht nur auf Glas oder Metall, sondern auch auf Tüten aus Plastik oder Papier. Da es gerade bei Tee nicht unwichtig ist, auch die Inhaltsstoffe zu kennen, können Sie diese ebenfalls auf den Tee-Etiketten mit angeben. So sind Sie umfassend informiert und wissen immer sofort, was wo drin ist – auch nach längerer Zeit. Und: Sie können immer wieder nachfüllen.
Die richtige Lagerung von Tee
Damit Tee auch lange sein Aroma behält, sollte er immer luftdicht abgepackt sein, außerdem ist eine trockene, dunkle und kühle Lagerung anzuraten. Ideal ist ein Keller oder eine Speisekammer. Dort sollte keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden sein. So hält sich der Tee sehr lange und Sie haben immer hochwertigen Genuss in der Tasse.
Durch das Beschriften mit Etiketten haben Sie zudem alles im Blick und wenn Sie die Tees in einer Dose auf dem Küchenregal platzieren, sieht das Ganze auch optisch ansprechend aus. Außerdem können Sie auch Ihrem Partner mal sagen: „Schatz, machst Du mir bitte eine Tasse Earl Grey?“ und er wird sofort wissen, wo er den passenden Tee findet.