Vorfreude auf Weihnachten: der Tee Adventskalender

Tee Adventskalender - Adventskalender zum Selbstbestücken

Lebkuchen, Christstollen, Plätzchen, Glühwein, Tee – all das macht die Vorweihnachtszeit stimmungsvoll und gehört einfach mit dazu. Aber auch der Adventskalender soll uns die Zeit bis Weihnachten verkürzen. Schon lange sind Adventskalender nicht mehr nur für Kinder da, auch Erwachsene freuen sich darüber. Und das lässt sich prima kombinieren. Es kann ja heutzutage quasi alles in einen Adventskalender gepackt werden – auch Tee! Wie wäre es denn dann mal mit einem Tee Adventskalender?

Tee Adventskalender
© cirquedesprit – Fotolia.com (#47504201 – Weihnachtskarte – Weihnachtskalender) Tee Adventskalender ist das ideale Geschenk für Teeliebhaber.

Tee Adventskalender: Es muss nicht immer Schokolade sein

Traditionell wird ein Adventskalender zwar mit Schokolade bestückt, doch Schokolade macht dick, wie wir ja wissen. Und weil wir uns parallel wohl eh schon mit allem möglichen Süßzeug verwöhnen, passt Tee doch da optimal dazu, oder?

Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine andere Teesorte. Dabei sind nicht alle auf Weihnachten ausgerichtet, sondern bieten auch Geschmacksrichtungen, die das ganze Jahr über schmecken. In diesem Tee Adventskalender ist also für Überraschung gesorgt. Dabei sind die Kalender so konzipiert, dass man sie nicht immer neu kaufen muss, sondern im nächsten Jahr wiederverwenden kann. Dann muss er nur selbst bestückt werden. So kann man als Überraschung neue Teesorten hineingeben oder auf das Altbewährte zurückgreifen, wenn man weiß, welche Sorten der Beschenkte gerne trinkt.

Ein Blick in die Historie

Die Geschichte der Adventskalender lässt sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Man geht davon aus, dass der erste Adventskalender aus dem Jahr 1851 stammt. Damals dachte noch niemand daran, kleine Geschenke zu machen. So wurden beispielsweise Kreidestriche an die Tür gemalt und für jeden Tag, den es näher an den Heiligen Abend ging, wurde ein Strich weggewischt. Oder man hing 24 Bilder an die Wände. Auch Adventskerzen wurden genutzt, die mit 24 Markierungen versehen und täglich entsprechend abgebrannt wurden.

In den Nachkriegsjahren begann man dann damit, biblische Gestalten hinter den Türchen zu verstecken, auch die Adventsgeschichte wurde so erzählt. Und dann kam man langsam darauf, statt Motiven, Schokolade zu verwenden. Dieser Brauch wurde schließlich erweitert, sodass wir uns heute eben auch auf einen Tee Adventskalender freuen dürfen.